Was tun bei Krankheit im Ausland?

Krank im Urlaub

Alle, die im Urlaub ins Ausland fahren, sollten sich rechtzeitig Gedanken zu ihrem Krankenversicherungsschutz machen. Den Anspruch auf Krankenbehandlung in der EU (sowie EWR – Island, Liechtenstein, Norwegen) und der Schweiz weist die „Europäische Krankenversicherungskarte“ („EKVK“) auf der Rückseite der e-card nach.

Die OÖGKK empfiehlt, sich im Krankheitsfall zu erkundigen, welche Ärzte bzw. welche Krankenhäuser im näheren Umkreis des Urlaubsgebietes die EKVK akzeptieren. Wer dies nicht tut, muss damit rechnen, die Krankenbehandlung vorerst bar bezahlen zu müssen.

Die OÖGKK refundiert von diesen Beträgen maximal 80 Prozent der in Österreich geltenden Tarife. Heimtransportkosten im Krankheitsfall können von der OÖGKK gar nicht übernommen werden, dafür empfiehlt sich der Abschluss einer privaten Zusatzversicherung. Dieser Versicherungsschutz sichert in der Regel auch die Abdeckung der Differenzkosten zwischen dem gezahlten Rechnungsbetrag und dem Erstattungsbetrag der Kasse. 
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Sozialversicherungs-Beträge für 2012

GPA-DJP

Die GPA-djp informiert über die neuen Sozialversicherungs-Beträge für 2012.
Im unten eingefügten Dokument sind u. a. zu sehen: ASVG-Höchstbeitragsgrundlage, Geringfügigkeitsgrenze (Versicherungsgrenze), Beitragssätze, Höhe der Rezeptgebühr, Richtsätze für Ausgleichszulagen, Pensionserhöhung.

Zum jederzeitigen Nachlesen wurde es auch in unserem Betriebsratsordner im J-Laufwerk unter Infos GPA-djp abgespeichert.

Also, bei Interesse hier klicken: Sozialversicherungs-Beträge 2012

Die Tücken der e-card im Urlaub

e-card

Seit 2006 soll die Benützung der Europäischen Krankenversicherungskarte (EKVK) Arzt- und Spitalsbesuche in Europa vereinfachen. Aber das System läuft längst nicht so reibungslos wie gewünscht. Die Konditionen sind kompliziert und unübersichtlich, und oftmals wird die Karte nicht akzeptiert. Auch in Österreich wird ausländischen Urlaubern gerne der teurere Privattarif verrechnet.

Die EKVK gilt in der Schweiz und dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR), also in der EU sowie Island, Liechtenstein und Norwegen. Bei österreichischen Bürgern findet sich die EKVK auf der Rückseite der E-Card. Die internationale Vereinbarung soll sicherstellen, dass die Dienste sämtlicher Vertragsärzte und -krankenhäuser in den erwähnten Ländern „rasch und unkompliziert“ in Anspruch genommen werden können, heißt es im Informationsfolder des Hauptverbands der Sozialversicherungsträger. Besitzer einer EKVK müssen in den ausländischen Kassenpraxen und -spitälern die gleiche Behandlung erhalten wie einheimische Bürger.
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"Eigene Einrichtungen" sind wichtig!

Eigene Einrichtungen

Am Dienstag, 16. November 2010, möchte sich die GPA-djp bei allen Beschäftigten in den Einrichtungen der Sozialversicherung für die tägliche Arbeit bedanken und auf die Notwendigkeit des Führens dieser eigenen Einrichtungen hinweisen.

An diesem Tag werden wir eine entsprechende schriftliche Information und weiters auch einen Folder der Gesundheitsberufe in der Sozialversicherung an alle Mitarbeiter verteilen.
Dazu gibt’s auch noch – für „Notfälle im Betrieb“ – eine kleine Hilfestellung.

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AUVA: 2009 leicht negatives Ergebnis

AUVA

Die AUVA hat das Geschäftsjahr 2009 mit einem leicht negativen Ergebnis von – 1,9 Mio € abgeschlossen. Im Unterschied zu 2008 stellt dies einen Rückgang des Bilanzergebnisses von fast 24 Mio € dar.

Obwohl aufgrund der ungünstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ein Verlust von 30 Mio € befürchtet wurde, gelang es der AUVA, 2009 ein nahezu ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen.

Das ist vor allem dem großen Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verdanken,

so KommR Renate Römer, Obmann der AUVA.
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Erste Konferenz der Gesundheitsberufe in der Sozialversicherung

Bundesweite Erhebung der Arbeitsbedingungen geplant
Am 10. März 2010 fand in Linz die erste Konferenz der Gesundheitsberufe in der Sozialversicherung statt. Rund 8.000 Angestellte der verschiedenen Berufsgruppen sind in den Krankenhäusern, Sonderkrankenanstalten, Rehabilitationszentren und Ambulatorien der Sozialversicherungsträger beschäftigt. Sie decken durch ihre Leistungen für die Versicherten und PatientInnen ein wesentliches Aufgabengebiet der österreichischen Sozialversicherung ab.
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