Neue Physio-Taping-Kurse im UKH Linz

Physiotaping 1Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Aufgrund des großen Erfolges haben wir weitere Physio-Taping-Kurse im UKH Linz organisiert, und zwar jeweils einmal einen Aufbaukurs und einen Grundkurs.

Termine:
Sa, 11. Oktober 2014, bis So, 12. Oktober 2014: Aufbaukurs,
Sa, 29. November 2014, bis So, 30. November 2014, Grundkurs
,

jeweils von 8 bis 18 Uhr im Besprechungsraum der KOFÜ, 1. OG.

Anmeldung/Kosten:
Die Kosten betragen € 270.-, diese beinhalten ein Skriptum und Tapingmaterial.

Die Anmeldung ist ab sofort möglich. Maximale Teilnehmerzahl jeweils 12 Personen.
Detailinformationen erfolgen dann zeitgerecht vor dem Kurs an alle Angemeldeten, ebenso die Information zum Einzahlen, Kto. Nr. etc.

Information:
In den Siebziger-Jahren wurde von dem Chiropraktiker Dr. Kenzo Kase in Japan die Tape-Methode entwickelt. Das Physiotape ist als ganzheitliche Therapie zu verstehen und findet Anwendung in einem ungewöhnlich breiten Spektrum.

Es unterstützt, entlastet und korrigiert Fehlhaltungen des gesamten Bewegungsapparates und sorgt für die Wiederherstellung eines physiologischen Bewegungsablaufes. Die körpereigenen Selbstheilungsmechanismen werden angeregt.

Ältere sind seltener, aber länger krank – AK fordert alternsgerechte Arbeitsplätze

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Ein Blick auf die Krankenstandszahlen nach Altersgruppen zeigt: Ältere Beschäftigte sind länger krank – jüngere dafür öfter.

Deshalb müssen die Betriebe für alternsgerechte Arbeitsplätze sorgen. Die Verbesserung der Arbeitsbedingungen ist mindestens so wichtig wie individuelles Gesundheitsverhalten.

„Ältere Mitarbeiter können in Zukunft nicht mehr einfach durch junge ausgetauscht werden. Es braucht dringend Maßnahmen, um die Betriebe „demografie-fit“ zu machen“, verlangt AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer.

Die aktuellen Zahlen der OÖ. Gebietskrankenkasse zeigen, dass Arbeitnehmer/-innen bis 24 Jahre wegen Krankheit oder eines Unfalls häufiger beruflich ausfallen als ihre älteren Kollegen/-innen. Letztere sind aber länger krank als die jüngeren Arbeitnehmer/-innen. Während bei den Beschäftigten unter 25 Jahren ein Krankenstandsfall durchschnittlich 5,4 Tage dauert, sind die 60- bis 64-Jährigen pro Krankenstand mehr als drei Mal so lange – 18,3 Tage – arbeitsunfähig. Read more

Auch bei 35 Grad im Schatten gibt es keine Hitzeferien!

Hitze

Auch bei 35 Grad im Schatten gibt es keine Hitzeferien für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Es gibt keine gesetzliche Grundlage dafür, den Arbeitsplatz zu verlassen, wenn die sommerliche Temperatur zu hoch ist.

An heißen Tagen nimmt die Leistungsfähigkeit und die Konzentration aber deutlich ab. Das hat die Arbeitswissenschaft sowohl bei körperlichen Tätigkeiten als auch bei geistigen Tätigkeiten herausgefunden. An „Hundstagen“ sinkt die Arbeitsleistung um 30 bis 70 Prozent gegenüber Tagen mit „normalen“ Temperaturen. Gleichzeitig leidet die Arbeitsqualität, die Fehlerhäufigkeit und das Unfallrisiko steigen.

Folgende Regelungen gibt es fürs Arbeiten in der Hitze
In Arbeitsräumen müssen raumklimatische Verhältnisse herrschen, die dem menschlichen Organismus angemessen sind. Direkte Sonneneinstrahlung durch Fensterflächen muss beispielsweise mit Jalousien vermieden werden. Auch alle wärmestrahlenden Flächen, beispielsweise verursacht durch Maschinen oder Lichtspots, sind abzuschirmen.

Raumtemperatur zwischen 19° und 25° bei Büro mit Klimaanlage
Wenn eine Klimaanlage vorhanden ist, haben Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber dafür zu sorgen, dass die Raumtemperatur in Arbeitsräumen in denen Tätigkeiten mit geringer körperlicher Belastung wie Büroarbeiten verrichtet werden, zwischen 19° und 25° liegt. Bei Arbeiten mit normaler körperlicher Belastung wie bei häufigem Stehen, hat die Raumtemperatur zwischen 18° und 24° zu betragen.
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Krank zu den Kranken – Spitalsreform macht Angst

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Krank zu den Kranken
Spitalsbeschäftigte sehen ihre Gesundheit durch die Spitalsreform gefährdet.

Beschäftigte in den oberösterreichischen Spitälern leiden unter Zeitdruck sowie bürokratischen und organisatorischen Anforderungen.

Dadurch steigen die psychischen Belastungen. Laut einer aktuellen IFES-Erhebung im Auftrag der AK Oberösterreich sind die Arbeitnehmer/-innen besorgt, dass sich diese Probleme durch die Spitalsreform verschärfen. Sie haben Angst, dass die Spitalsreform eine Gefahr für ihre eigene Gesundheit bringen wird.

Spitalsreform macht Angst
In der Wahrnehmung der Beschäftigten ist die Spitalsreform ausschließlich auf Einsparungen fokussiert und macht ihnen Angst: Beinahe 80 Prozent rechnen laut einer aktuellen IFES-Studie im Auftrag der AK Oberösterreich mit negativen Auswirkungen der Reform auf ihr berufliches Umfeld. Die größten Nachteile erwarten sie für die Qualität der Patientenversorgung, was auch negative Auswirkungen auf die sinnstiftende Ressource dieses Berufs hat, sowie hinsichtlich Arbeitsbelastungen und Zeitdruck.
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Zur Erinnerung: ganzjährige SGM-Aktivitäten

SGM

Wir möchten auch diese Seite dazu nützen, die ganzjährigen SGM-Aktivitäten wieder in Erinnerung zu rufen – vor allem auch für neue MitarbeiterInnen interessant.

Nutzung des Physiotherapieraumes
Montag bis Sonntag kann der Trainingsraum, nach einer Einschulung, benützt werden.
Mo, Mi, Do: ab 16Uhr
Di + Fr: ab 17 Uhr
Sa + So: Nutzung ohne Einschränkung jederzeit möglich
Den Raumschlüssel bekommen Sie beim Portier. Ich ersuche Sie/Euch, wie in der Einschulung besprochen, den Trainingsraum in ordnungsgemäßem Zustand zu verlassen (Hanteln, etc. zurückräumen). Danke!

Wöchentlicher Vitaminkick
Jeden Dienstag ab 9 Uhr gibt es auch weiterhin frisches Obst zur freien Entnahme (hinter der Anmeldung AUVA-Landesstelle). Bei der Obstentnahme bitte daran denken, dass auch Ihre/Deine Kollegin und Ihr/Dein Kollege ein Stück bekommt. Danke!

Individuelle Massagen
Jeden Mittwoch ab 13 Uhr können individuelle Massagen genossen werden.
Terminvereinbarungen direkt bei Hrn. Lettan unter: 0650/811 22 87

Freundliche Grüße
Barbara Holzinger

Aktion wird wiederholt: 100 %iges steirisches Kürbiskernöl

Kürbiskernöl

Über Vermittlung unserer Kollegin Daniela Perner (Abt. 6) können wir wieder anbieten:

100 %iges steirisches Kürbiskernöl
aus der Getreidemühle Roman Posch, Hartberg

Preise sind gleichgeblieben (!):
1 Liter: € 16,–
1/2 Liter: € 8,–

Bestellung:
ist ab kommenden Dienstag bei uns möglich, sollte jedoch bis spätestens Freitag, den 20. Juni 2014, erfolgen. Die Bezahlung erfolgt gleich bei der Bestellung!
Geliefert wird dann noch Ende Juni 2014.

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