Es waren einmal sieben Zwerge, die lebten hinter den sieben Bergen. Tag für Tag suchten sie im Bergwerk nach Gold. Jeder der Zwerge war rechtschaffen, fleißig und achtete den anderen. Wenn einer von ihnen müde wurde, so ruhte er sich aus, ohne dass die anderen erzürnten. Wenn es einem von ihnen an etwas mangelte, so gaben die anderen bereitwillig und gerne. Abends, wenn das Tagewerk geschafft war, aßen sie einträchtig ihr Brot und gingen zu Bett. Am siebten Tage jedoch ruhten sie.
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Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafherde hütete. Plötzlich taucht in einer großen Staubwolke ein nagelneuer Cherokee-Jeep auf und hält direkt neben ihm.
Der Fahrer des Jeeps, ein junger Mann in Brioni-Anzug, Cerutti-Schuhen, Ray Ban-Sonnenbrillen und einer YSL-Krawatte, steigt aus und fragt ihn: „Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eines?“
Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden Schafe und sagt ruhig: „In Ordnung“.
Der junge Mann parkt den Jeep, verbindet sein Notebook mit dem Handy, geht im Internet auf eine NASA-Seite, scannt die Gegend mit Hilfe seines GPS-Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60 Excel-Tabellen mit einer Unmenge Formeln.
Schließlich druckt er einen 150-seitigen Bericht auf seinem High-Tech-Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: „Sie haben hier exakt 1586 Schafe.“ Der Schäfer sagt: „Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus.“
Der junge Mann nimmt ein Schaf und bringt es in den Jeep.
Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: „Wenn ich Ihren Beruf errate, geben Sie mir das Schaf dann zurück?“ Der junge Mann antwortet: „Klar, warum nicht?“ Der Schäfer sagt: „Sie sind Unternehmensberater.“ „Das ist richtig, woher wissen Sie das?“, will der junge Mann erstaunt wissen.
„Sehr einfach“, sagt der Schäfer, „erst kommen Sie hierher, obwohl Sie niemand gerufen hat. Zweitens wollen Sie ein Schaf als Bezahlung haben dafür, dass Sie mir etwas sagen, was ich ohnehin schon weiß. Und drittens haben Sie keine Ahnung von dem, was ich mache, denn Sie haben sich meinen Hund ausgesucht!“
Liebe Kollegin, lieber Kollege!
Jetzt ist es Zeit für ein kleines Märchen, und zwar geht es hier um das Das Märchen von der Ameise.
Viel Vergnügen!
Oder ist das gar kein Märchen – wer weiß?
Die Weisheit der Dakota-Indianer – im Gegensatz dazu wir.
Wer sich jetzt noch nicht auskennt, hier geht’s weiter: Die Weisheit der Dakota-Indianer.
Hier zum Nachlesen ein Artikel von Die Zeit-Online.
Es lohnt sich, diesen bis zum Schluss durchzulesen. Bitte allerdings zu Hause, denn das braucht einige Zeit.
Bei Interesse bitte hier klicken!