Betriebsarzt: Kostenlose Grippeschutz-Impfung für alle AUVA-Beschäftigte!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wie jeden Herbst bietet die AUVA für alle Mitarbeiter eine kostenlose Influenza Impfung an.

Anmeldung bis 25. Oktober 2023, bei Frau Nora Palaoro DW 32103

Voraussichtliche Impftermine:
16.11.2023, 10 bis 12 Uhr sowie am 23.11.2023, 10-12 und 13-14 Uhr, jeweils nach Terminvereinbarung.
Bitte die Impfaufklärung doppelseitig ausdrucken, durchsehen und unterschrieben mitbringen.

Zur Verfügung steht der Impfstoff Vaxigrip Tetra (herkömmlich, auf Hühnereiern hergestellt, zugelassen für Kinder und Erwachsene). Im Gegensatz zum Vorjahr kann ich heuer den ab 60 empfohlenen Hochdosis-Impfstoff Efluelda nicht anbieten und empfehle dazu bei der Hausärztin/dem Hausarzt nachzufragen, besonders nach der Verfügbarkeit.

Da die Grippeimpfung, laut gesetzlicher Vorgabe, in den elektronischen Impfpass eingetragen werden muss, ist diese ausschließlich vorort möglich. Der Impfstoff kann deshalb nicht mitgegeben oder für Angehörige bestellt werden.

Empfehlung:
siehe österreichischer Impfplan 2023/2024  vom 5.9.2023, S47 ff http://www.sozialministerium.at/impfplan

„verkürzt“ zusammengefasst:

  • Erwachsenenimpfung, die Influenza-Impfung ist allgemein empfohlen, vorrangig für Personen ab dem vollendeten 60. Lebensjahr, Personen mit bestimmten chronischen Erkrankungen, Personengruppen mit anderen Risikofaktoren sowie Personal im Gesundheitswesen und in der Altenpflege (Personen mit einem erhöhtem Infektionsrisiko aufgrund von Lebensumständen/Beruf)
  • Idealerweise wird die Influenza-Impfung Ende Oktober/im November verabreicht.
  • Die gleichzeitige Verabreichung von Influenza-Impfstoffen mit COVID-19-Impfstoffen ist (wäre) möglich.
  • In der Saison 2023/24 ist für Personen ab 60 Jahren der inaktivierte tetravalente-Hochdosis-Impfstoff Efluelda und für Personen ab 65 Jahren der adjuvantierte,-inaktivierte, tetravalente Impfstoff Fluad Tetra in Österreich verfügbar.

Im öffentlichen Impfprogramm Influenza ist für Personen ab 65 Jahren der Impfstoff Fluad Tetra verfügbar.

  • Hühnereiweißallergie: Alle Influenza-Impfstoffe können bedenkenlos bei Personen mit Hühnereiweißallergie eingesetzt werden, spezielle Hinweise siehe Dokument „Impfungen bei Allergien“ (verfügbar unter: www.sozialministerium.at/impfplan).

Herzliche Grüße, Heinz Schikola

Veranstaltungstipp: Aktionstag gegen Gewalt an Kindern und Jugendliche!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir möchten Euch diese Veranstaltung in Steyr wärmstens empfehlen:

Aktionstag gegen Gewalt an Kindern und Jugendlichen
inklusive Workshops und Konzert – Veranstaltung gratis!

Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf ein sicheres und gewaltfreies Leben. Jede einzelne Person im System Schule kann dazu beitragen, einen wertschätzenden und gewaltfreien Umgang miteinander zu ermöglichen.

Um dieses Anliegen in einem etwas anderen Kontext umzusetzen, organisieren das Röda Steyr gemeinsam mit der Leadsängerin der Band balconystories einen Aktionstag gegen Gewalt für Jugendliche ab 14.

Die Vorträge und Workshops sind von namhaften Vereinen zu tollen Themen, auch eine Yogaeinheit und Selbstverteidigungskurs sind dabei. Zu den Workshops ist eine Anmeldung nötig, das Konzert ist für alle sehens- und hörenswert!

Weitere Informationen und Links:
Veranstaltungs-Link auf Facebook

Link zu den Workshop-Anmeldungen

Genauere Informationen gibt’s auch noch bei Fr. Sandra Weirauch, Tel. 42644!

Heuer wird’s soweit: Steyrer Nachtwächter Dine-around / Adventmarkt

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir möchten Euch heuer zu unserem vorweihnachtlichen Ausflug einladen, den wir schon mal geplant hatten, jedoch noch nicht verwirklichen konnten:

Adventmarkt Altstadt Steyr mit
Steyrer Nachtwächter Dine-around

Freitag, 17. November 2023

Programm:
Abfahrt ist am Freitag, den 17. November 2023, um 15 Uhr vor dem UKH Linz.

In Steyr angekommen, ist Zeit zum Besuch des Adventmarktes in der Altstadt.

Um 17.30 Uhr erwarten uns dann zwei Nachtwächter zum Begrüßungssekt im Nachtwächter-Restaurant Minichmayr. Im Anschluss daran Aufstieg auf den Stadtpfarrkirchenturm mit atemberaubenden Ausblick über die Altstadt.

Im Anschluss daran Vorspeise im Steyrer Kripperl, Aufführung mittelalterlicher Handwerksszenen des ältesten noch bespielbaren Stabpuppentheaters. Weiter geht’s dann mit der „Steyrdorf-Suppe“ bei Kerzenschein im Michaelerkeller, einem zweigeschoßigen Gewölbekeller aus dem 15./16. Jahrhundert.

Die Hauptspeise und das Dessert erwartet uns dann wieder im Nachtwächter-Restaurant Minichmayr:

  • Saltimbocca vom Maishendl im Prosciutto-Mantel,
  • oder hausgemachte Gnocchi/Grillgemüse,
  • oder gebratenes Hechtfilet, Kräuterrisotto/Erbsengemüse
  • „süße Versuchung“ – eine Auswahl bester Desserts

Die Anmeldung zu dieser schönen Fahrt ist ab sofort möglich. Die gesamten Kosten übernimmt der Betriebsrat, es ist dieses Mal kein Eigenbeitrag zu leisten. Die Plätze sind allerdings mit maximal 30 Personen limitiert.

Bitte gleich bei der Anmeldung die Wahl des Hauptganges bekanntgeben bzw. – wenn gewünscht – vegetarisch oder vegan bestellen.

Schwedenbomben-Frischdienstverkauf AUVA/UKH Linz Oktober 2023

Auch im Oktober (dieses Mal ausnahmsweise schon in Monatsmitte) gibt es wieder die Chance auf besondere Genuss-Momente!

Fa. Niemetz freut sich, für uns unterwegs zu sein und uns mit besonderen Genussmomenten verwöhnen zu können, dieses Mal mit spezieller Herbst-Aktion sowie Manja- und Swedy-Schokolade-Aktionen!

Die Abwicklung des Verkaufs erfolgt wie immer draußen in der frischen Luft im Bereich zwischen der AUVA-Landesstelle und dem UKH Linz, inklusive Bankomat-Terminal zur kontaktlosen Bezahlung.

Charity Lions Club Linz-Nibelungen: Bernhard Murg & Stefano Bernardin

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir können Euch auch heuer wieder Karten für das Charity-Kabarett des Lions Club Linz-Nibelungen anbieten:

Pro Mitarbeiter steht eine Karte mit dem sehr günstigen Eigenbeitrag von € 10,– zur Verfügung, eine Angehörigen-Karte pro Mitarbeiter ist zum vollen Preis von € 35,– ist möglich.
Die Anmeldung ist ab sofort möglich, sollte jedoch bis spätestens Freitag, den 10. November 2023, erfolgen.

Aktion der AUVA und des ZBR für mehr Sicherheit am Arbeitsweg!

Hier nochmals die genaue Vorgangsweise, falls Interesse besteht:
Für das UKH Linz stehen vermutlich ca. 60 Flasher zur Verfügung. Wer also ein Set der hochwertigen Safety-Armreifen erwerben möchte (um den extrem günstigen Eigenbeitrag von € 20,–), sendet bis spätestens 19. Oktober 2023 ein e-mail an BRV martina.kronsteiner@auva.at mit dem Betreff „AUVA x Flasher“.

Falls sich mehr als 60 Interessenten bei ihr melden, wird dann vermutlich im November 2023, wenn die Geräte eingelangt sind, eine Verlosung unter allen Einsendern durchgeführt!

Bettensperren in Oberösterreichs Spitälern

In den Kliniken der OÖ Gesundheitsholding – u. a. Kepler Universitätsklinikum (KUK) Linz – waren mit 31. August 432 Betten gesperrt. Mit 3.623 standen aber 90 Prozent der gesamten Betten zur Verfügung, hieß es von der OÖG.

Bettensperren während der Haupturlaubszeit habe es auch früher gegeben. Aus den Ordenskliniken gab es keine konkreten Zahlen. Der Betriebsratsvorsitzende des KUK-Med-Campus kritisierte vor allem weiterhin fehlende Entlastung für das Personal.

„Akut- und Notfallversorgung in jedem Fall sichergestellt“
Nach der Urlaubszeit, insbesondere ab Oktober, würden wieder Betten geöffnet, konkret 50 Betten am Kepler Universitätsklinikum. Sperren einzelner Stationen von Abteilungen seien immer wieder zu verzeichnen, meistens um Prozesse zu bündeln und dadurch das Personal zu entlasten, schilderte OÖG-Sprecherin Christine Dörfel die Situation.

OP-Termine trachte man bestmöglich einzuhalten, wobei es durch Notfalleingriffe, situative Personalausfälle oder Karenzen und Krankheitsfälle kurzfristig zu Verschiebungen kommen könne. Akut- und Notfallversorgung sowie die Behandlung dringender Fälle (z.B. Tumorkrankheiten) sei aber in jedem Fall sichergestellt.

Nur fünf von 150 Notfallpatienten aufgenommen
Die Notfallambulanzen würden nach wie vor stark in Anspruch genommen – auch durch „Nicht-Notfälle“ ohne akute Beschwerden –, nicht nur an den Wochenenden oder Feiertagen. „Beispielsweise mussten an unserem Kepler Universitätsklinikum zuletzt von 150 Patientinnen und Patienten in der Notaufnahme nur fünf stationär aufgenommen werden“, so die Pressesprecherin. Die übrigen hätten keine Spitalsmedizin gebraucht. Bei stationären Aufenthalten sei derzeit kein eindeutiger Trend zu erkennen. Man rechne aber mit steigenden Infektionszahlen in den kommenden Monaten, dies werde besonders die Nachfrage nach Betreuung/Betten im Bereich der Normalstationen weiter erhöhen.

Keine Stationen in Ordensspitälern gesperrt
Von den Ordensspitälern hieß es, gerade dort, wo die Spitäler Versorgungsschwächen des niedergelassenen Bereichs ausgleichen sollen, wie in der Inneren Medizin, Neurologie, fehle auch dort Personal. „Der punktuelle Mangel an Medizinern wie z.B. Anästhesisten, die für das Funktionieren von vielen Abteilungen notwendig sind, hat zur Folge, dass Leistungen eingeschränkt werden müssen. Derzeit sind in den OÖ Ordensspitälern aber keine Stationen gesperrt“, so Sprecherin Andrea Fürtauer-Mann, bei den Betten variiere das.

KUK-Betriebsrat: „Kaum möglich, Urlaub zu nehmen“
Helmut Freudenthaler, Betriebsratsvorsitzender des KUK-Med-Campus, meinte, es sei nach der Pandemie nicht gelungen, für dringend nötige Entlastung zu sorgen. Es sei kaum möglich, Urlaub abzubauen. Unterstützungspersonal bringe nur in der Not eine gewisse Entlastung. „Nur eine Pflegeperson kann eine andere Pflegeperson wirklich entlasten“, so Freudenthaler. „Wir verhandeln seit Februar über Entlastungsmaßnahmen, im Juni gab es erste Schritte, bis Jahresende sollen diese konkretisiert werden.“

„Die Leute können oft einfach nicht mehr“
Bis vor kurzem seien rund 200 Betten gesperrt gewesen, ebenso viele genehmigte Dienstposten würden fehlen. Die wegen Corona geschlossene Akut-Geriatrie im KUK-Med-Campus sei nach der Pandemie nicht wieder aufgesperrt worden. In der Internen II habe es vor der Pandemie 40 Betten gegeben, heute seien es 20, wobei das bedeute, dass in den wenigen Betten schwerere Fälle lägen, brachte der Betriebsrat Beispiele. „Die Leute können oft einfach nicht mehr, weil die Belastung so hoch ist, und suchen sich etwas anderes oder kündigen, obwohl sie noch keine andere Stelle haben“, schilderte Freudenthaler.

Er sei seit 30 Jahren im Beruf, seit 15 Betriebsrat und hätte diese Problematik immer wieder angesprochen, „doch wir werden nicht ernst genommen, das kann ich der Politik nicht verzeihen“, sagte der Personalvertreter. Büßen müssten die Versäumnisse, Personal und Patientenschaft.

Neue Idee für mehr Personal
Freudenthaler hat zumindest einen Ansatz, wie mehr Personal gewonnen werden kann. Er möchte jene rund 1.700 Interessierten, die keinen der 310 Plätze für ein Medizinstudium in Linz bekommen haben, umleiten auf andere medizinische Berufe, in denen ein Mangel herrscht, etwa in den medizinisch-technischen Bereich in Labors oder in die Pflege. Im KUK und bei Landeshauptmannstellvertreterin Christine Haberlander (ÖVP) habe er mit der Idee bereits Interesse geweckt.
(Information gesehen auf orf.at, 19.09.2023)

DANKE

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen!

In den letzten Tagen haben mich viele Danksagungen von Patient:innen erreicht.

Stellvertretend möchte ich mich bei Euch/Ihnen allen für die sehr menschliche und professionelle Arbeit, die ihr jeden Tag leistet, bedanken.

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