Charity Lions Club Linz-Nibelungen: Eva Maria Marold

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir können Euch auch heuer wieder Karten für das Charity-Kabarett des Lions Club Linz-Nibelungen anbieten:Pro Mitarbeiter steht eine Karte mit dem sehr günstigen Eigenbeitrag von € 10,– zur Verfügung, eine Angehörigen-Karte pro Mitarbeiter ist zum vollen Preis von € 35,– ist möglich.
Die Anmeldung mit gleichzeitiger Bezahlung ist ab sofort im BR-Sekretariat möglich, sollte jedoch bis spätestens Mittwoch, den 13. November 2024, erfolgen.

Wir spielen Christkind: Weihnachts-Gutscheinaktion des Betriebsrates 2024!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Auch heuer können wir wieder zu Weihnachten Christkind spielen und Gutscheine schenken! Und nachdem die Auswahl der Geschäfte großen Anklang gefunden hat, belassen wir die Aktion wie folgt:

Es stehen also wieder folgende Gutscheine zur Auswahl:

Der Gutscheinwert beträgt heuer – so wie im Vorjahr –  € 150,–. Für die Teilzeit-Beschäftigten wird der Gutscheinwert entsprechend der Stundenanzahl, die den überwiegenden Teil des Jahres gearbeitet wurde, aliquotiert. Ebenso können sich Karenzierte, die den überwiegenden Teil des Jahres noch gearbeitet haben, auf den Listen eintragen.

Wir gehen mal davon aus, dass da für jeden etwas dabei ist. Daher bitte auswählen und in die Listen, die wir in den nächsten Tagen auf den einzelnen Abteilungen auflegen werden, eintragen.

Die ausgefüllten Listen dann bitte bis spätestens Freitag, den 15. November 2024, beim Betriebsrat abgeben!

Betriebsarzt: Kostenlose Grippeschutz-Impfung für alle AUVA-Beschäftigte!

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wie jeden Herbst bietet die AUVA für alle Mitarbeiter eine kostenlose Influenza Impfung an.

Anmeldung bis 07. November 2024, bei Frau Nora Palaoro DW 32103

Voraussichtliche Impftermine:
14.11.2024, 09 bis 12 Uhr sowie am 21.11.2024, 09-12 Uhr, jeweils nach Terminvereinbarung.
Ort:
UKH Linz Nachbehandlung Kabine 10
Bitte die Impfaufklärung doppelseitig ausdrucken, durchsehen und unterschrieben mitbringen, ebenso den Impfpass.

Zur Verfügung steht der Impfstoff Influvac Tetra.

Da die Grippeimpfung, laut gesetzlicher Vorgabe, in den elektronischen Impfpass eingetragen werden muss, ist diese ausschließlich vorort möglich. Der Impfstoff kann deshalb nicht mitgegeben oder für Angehörige bestellt werden.

Empfehlung:
siehe österreichischer Impfplan 2023/2024  vom 5.9.2023, S47 ff http://www.sozialministerium.at/impfplan

„verkürzt“ zusammengefasst:

Erwachsenenimpfung:
Die Influenza-Impfung ist allgemein empfohlen und steht im ÖIP, im Öffentlichen Impfprogramm Influenza, zur Verfügung.
Die Influenza-Impfung wird jährlich empfohlen. Üblicherweise beginnt die Grippewelle in Österreich Ende Dezember oder im Jänner.
Idealerweise wird die Influenza-Impfung daher Ende Oktober/im November verabreicht.

Für betriebliche Impfungen von Mitarbeiter*innen ist der Impfstoff Influvac Tetra, für alle Altersgruppen zugelassen, vorgesehen/verfügbar.

Für Personen mit Grunderkrankung, bzw. ab dem 50., ab dem 60. Lebensjahr sind, wenn verfügbar andere, adjuvierte bzw. höher dosierte Impfstoffe empfohlen.

Herzliche Grüße, Heinz Schikola

Wahlprogramm-Check: Gesundheit

In der Gesundheitspolitik sprechen sich alle österreichischen Parteien für eine lokale Versorgung und spezialisierte Zentren aus. Das ist wichtig, denn es gibt mittlerweile immer weniger Kassenärzt:innen, dafür mehr teure Wahlärzt:innen. Wer wenig Einkommen hat, muss mehr davon für seine Gesundheit zahlen als die Reichsten – und bekommt weniger. Die Zwei-Klassen-Medizin ist Realität in Österreich. 

Dass Pfleger:innen mehr Unterstützung bekommen, befürworten alle Parteien. Allerdings geben ÖVP und Bierpartei keine konkreten Maßnahmen dafür an. Dabei wären sie so wichtig für Menschen, die in der Pflege oft über ihre Kapazitäten und ohne geregelte Arbeits- und Freizeiten arbeiten. Seit Jahren warnen Expert:innen und Beschäftigte im Gesundheitswesen vor einer Pflege- und Gesundheitskrise.

Fragen rund um die Kostenbegrenzung bei Medikamenten und die Bereitstellung kostenfreier Hygieneartikel werden ebenfalls hauptsächlich von SPÖ, Grüne und KPÖ befürwortet. ÖVP und FPÖ geben keine Angaben zu zahnärztliche Behandlungen als Kassenleistung. Auch nicht, ob Preise für Medikamente und Rezeptgebühren begrenzt werden sollen sowie zu gratis Monatshygieneartikel, Verhütung und Tests für sexuell übertragbare Krankheiten. Unterdessen ist etwa jede zweite Frau in Österreich von Periodenarmut betroffen. 

(Information gesehen auf moment.at, 26.09.2024)

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