Krankenstände gehen weiter zurück!

Krankenstand

Seit 1994 gehen die Krankenstände in Oberösterreich stetig zurück.

Auch 2010 setzte sich dieser Trend fort: Waren 2009 Oberösterreichs Arbeitnehmer/-innen durchschnittlich noch 13,4 Tage im Krankenstand, waren es im Vorjahr nur noch 12,9 Tage.

„Wer nach diesen Zahlen noch vom Explodieren der Krankenstände spricht, übertreibt maßlos. Jetzt geht es darum, Arbeitsbedingungen so gut zu gestalten, dass dieser positive Trend weiter fortgesetzt werden kann“, sagt AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer.

Auch krank zur Arbeit
Bedenkliches Detail
der Krankenstandsdaten: Wer in den Krankenstand geht, bleibt immer weniger lange zu Hause, um sich auszukurieren.
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Holen Sie sich Ihr Geld zurück!

Arbeitnehmerveranlagung

10 Schritte zu Ihrer Arbeitnehmerveranlagung
Dass es auf jeden Euro ankommt – wer wüsste das nicht besser als die Arbeitnehmer. Deshalb bietet Ihnen die AK in einer Broschüre Tipps und Ratschläge für die Arbeitnehmerveranlagung an.

Damit Ihnen mehr übrig bleibt: Holen Sie sich schon jetzt Ihr Geld vom Finanzminister zurück! Die AK hilft Ihnen dabei – mit 10 einfachen Schritten!
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41 Prozent der Arbeitnehmer gehen auch krank zur Arbeit

Krankenstand

Die Wirtschaftskammer behauptet, immer mehr Krankenstände würden von Arbeitnehmern/-innen durch eigenes Fehlverhalten mitverursacht oder bewusst missbräuchlich in Anspruch genommen. „In Wahrheit ist es umgekehrt“, sagt AK-Präsident Dr. Johann Kalliauer: „Immer mehr Menschen gehen krank zur Arbeit, weil sie Angst vor Konsequenzen haben.“
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AK-Infos: von A wie "Abfertigung" bis V wie "Vorzeitiger Austritt"

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Wir möchten wieder einmal auf die lange Liste der AK-Infos hinweisen, die wir im J-Laufwerk in unserem BR-Ordner zum jederzeitigen Nachlesen abgespeichert haben – dies ist allerdings nicht von zu Hause aus, sondern nur im UKH möglich.

Die Infos reichen von A wie „Abfertigung“ bis V wie „Vorzeitiger Austritt“. Eine Übersicht über diese Infos ist hier zu sehen (für Vergrößerung bitte draufklicken).

Liste der AK-Infos

Die Geschichte vom "Wasserträger"

 Wasserträger

Aktuelle Zahlen zeigen:      
Das österreichische Beschäftigungssystem befindet sich in einer strukturellen Schieflage.          
Die Arbeitsorganisation in den meisten Betrieben ist auf ArbeitnehmerInnen unter 50 Jahren zugeschnitten, die Arbeit wird verdichtet und zahllose Überstunden sorgen für Verschleiß und gesundheitliche Probleme. Für Ältere oder gesundheitlich Beeinträchtigte ist kein Platz mehr in vielen Unternehmen, sie werden einfach „abgebaut“.

Dazu passend folgende schöne Geschichte.
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Dienstzeugnis mit Geheimsprache

Dienstzeugnis 1

Dienstzeugnis auf „Pferdefüße“ abklopfen
Wer macht das Rennen um den freien Job? Nicht selten hängt das von den Dienstzeugnissen der BewerberInnen ab. Die Arbeiterkammer empfiehlt, Dienstzeugnisse sorgfältig zu analysieren und auf „Pferdefüße“ in positiver Verpackung abzuklopfen.

Das Gesetz verbietet Zeugnisse, die es ArbeitnehmerInnen erschweren, einen neuen Job zu bekommen. Vergleichsweise selten stößt die AK daher in der Praxis auf unverhüllt negative Formulierungen wie: „Wir können den Arbeiternehmer nicht empfehlen“, „Wenn es ihre Gesundheit zuließ, arbeitete sie als…“, „Sein Engagement war ein voller Flop“ oder „Sie baute einen Unfall nach dem anderen“.
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Märchen aus Österreich – über's Steuerzahlen

Märchen aus Österreich

Es war einmal ein Land, in dem wurde jede und jeder nach seinem/ihrem Vermögen und Einkommen besteuert.

Dieses Märchen über’s Steuerzahlen entspricht leider sehr wenig den Fakten unseres Steuersystems. Vielmehr werden uns tagtäglich Märchen aufgetischt, die einen gerechten Beitrag aller zum Allgemeinwohl verhindern.

Das Forum Arbeit, Wirtschaft und Soziales der Katholischen Aktion Österreich, die Arbeiterkammer OÖ. und der ÖGB wollen mit diesem Büchlein einige dieser Märchen entlarven und damit einen Denkanstoß zu mehr „Steuergerechtigkeit“ liefern.

Ein Steuersystem, zu dem „jede/jeder nach Vermögen“ einen Beitrag für die Allgemeinheit leistet, ist die Basis für den sozialen Zusammenhalt.

Lassen wir uns Folgendes nicht mehr erzählen: zum Weiterlesen bitte hier klicken.

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