Mitarbeiter-Information des Zentralbetriebsrates Mai 2015

Gratzer WolfgangLiebe Kolleginnen und Kollegen!

Hiermit übermitteln wir Euch wiederum die sehr aktuelle und auch sehr umfangreiche Mitarbeiter-Information des AUVA-Zentralbetriebsrates, wie immer verfasst von Wolfgang Gratzer, dem ZBR-Vorsitzenden.
Dieses Mal geht es vor allem um

  • Bestellung des neuen AUVA-Generaldirektors
  • Kooperationen Wiener Häuser bzw. UKH Klagenfurt
  • Effizienzsteigerungsanalyse in der AUVA
  • Aktuelles zu den diversen Betriebsvereinbarungen
  • … und noch viel mehr!

Also, Zeit nehmen und weiterlesen!

Sehr geehrte Kollegin, Sehr geehrter Kollege,
nachdem für die Position des Generaldirektors drei Bewerbungen eingelangt waren, wurde ein Beratungsunternehmen mit der Auswahl für diese wichtige Position beauftragt. Unter den Bewerbungen war u. a. auch Mag. Beate Hartinger, die einige Jahre als Vorsitzende des Hauptverbandes tätig war.

Auf Grund seines enormen Insiderwissens konnte sich allerdings der seit 32 Jahren in der AUVA beschäftigte, bisherige Personaldirektor Dr. Helmut Köberl, im Hearing durchsetzen und wurde im Rahmen der Vorstandssitzung (VOS) mit Wirksamkeit 1. Juli zum künftigen AUVA Generaldirektor bestellt.

In einer kurzen Ansprache ging der künftige Generaldirektor insbesondere auf die schwierige finanzielle Situation, in der sich die AUVA befindet (für die nächsten Jahre ist ein Abgang von jeweils rund 100 Mio Euro zu erwarten) ein. Die Situation sei so wie sie eben ist und ist so zu akzeptieren, so Köberl. Jedenfalls müsse man sich auch nach innen gut aufstellen, um mögliche Entlastungen von außen (siehe ZBR Mitarbeiterinfo / Februar) erreichen zu können. Der designierte GD kündigte konkrete Vorschläge und Konzepte dazu für den Juni VOS an. Der ZBR freut sich jedenfalls über die AUVA-interne Besetzung und wir wünschen unserem neuen Generaldirektor viel Erfolg für seine Arbeit für unsere AUVA und ihre MitarbeiterInnen.

Als weitere Tagesordnungspunkte wurden eine umfassende EDV Betriebsvereinbarung (BV), die den Datenschutz unserer KollegInnen weitgehend sicher stellen soll, als auch eine BV zur „Behandlung von Privatpatienten“ seitens des Vorstandes beschlossen. Weiters wurde der Vorstand auch umfassend mit geplanten Kooperationen befasst. Einerseits ist hier die Machbarkeitsstudie (Kooperation zwischen UM, UB, RM und RW) und andererseits die Kooperation zwischen dem UKH Klagenfurt mit dem Wörtherseeklinikum zu nennen.

Die AUVA verspricht sich von beiden Kooperationen eine deutliche Reduzierung der laufenden Kosten, die freilich nur durch eine mittelfristige Reduzierung der Dienstposten erreicht werden kann. Unter der Voraussetzung, dass der VOS Beschluss, nämlich dass keine Kündigungen auf Grund von Kooperationen ausgesprochen und für alle betroffenen KollegInnen rechtzeitig adäquate Perspektiven mit uns verhandelt und angeboten werden, bestehen bleibt, tragen wir als ZBR diese Kooperationen so wie in unserem ZBR Konzept dargestellt (kann im ZBR Büro angefordert werden) mit. Dennoch habe ich eingefordert, dass der ZBR in künftige Gespräche und Verhandlungen verstärkt eingebunden werden müsse.

Weitere aktuelle Themen aus der AUVA

Hauptverband weist Ansinnen der AUVA zurück
Wie schon in der letzten ZBR Information berichtet, hat sich die AUVA gegen eine weitere Anhebung des ohnehin massiv überzahlten § 319a ASVG (Finanzierung der Behandlungskosten von Arbeitsunfällen, die nicht in AUVA eigenen Einrichtungen behandelt werden) gewandt. Auch der § 319b ASVG (Kostenübernahme der Krankenversicherung für Selbständige) stand auf dem Prüfstand. Der Hauptverband lehnte jedoch Entlastungen zu Gunsten der AUVA ab. Diese und noch weitere Belastungen – wie Entgeltfortzahlungen, Beitragsbefreiungen etc. sind bis auf Weiteres auch künftig von der AUVA zu tragen.

Kooperation KABEG – Entscheidung wird für Juni erwartet!
Ein inzwischen weit gediehenes Konzept wurde dem Vorstand vorgelegt. So soll die gesamte Unfallheilbehandlung in Klagenfurt künftig seitens der AUVA durchgeführt werden. Trotz einem Mehr an Betten bedeutet die Kooperation schlussendlich eine Reduzierung des Dienstpostenplans. Für den ZBR Prämisse sind jedenfalls die Schaffung von Perspektiven für betroffene KollegInnen und die Sicherstellung der Eigenständigkeit des künftigen UKH .

Vertiefte Machbarkeitsstudie enthält mehr Fragen als Antworten!
So sind aus unserer Sicht wesentliche Fragen wie die Nachnutzung der derzeitigen Einrichtungen nicht oder unzureichend dargestellt. Weiters wird u. a. in der Studie die Zusammenführung von Akutbehandlung und Rehabilitation als qualitativer Meilenstein dargestellt ohne darauf einzugehen, dass nur ein Bruchteil der Patienten des RW aus dem UB bzw. dem UM stammen. Die meisten in der Studie angeführten internationalen Vergleiche sind zudem auf das österreichische Gesundheitswesen nicht übertragbar. – Dennoch hat der VOS die Aufnahme von Kooperationsgesprächen mit dem KAV beauftragt.

GRÜNE verlangen Prüfung der AUVA durch den Rechnungshof
Nachdem nunmehr die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen Ex-Obfrau Renate Römer eingestellt hat , hat die Aufsichtsbehörde zwar die Befangenheit der Obfrau bei der Vergabe von Aufträgen an deren Lebensgefährten bestätigt, allerdings die Forderung nach Rückzahlungen fallen gelassen. Nachdem nunmehr in der PVA die stv. Generaldirektorin wegen eines ähnlich gelagerten Falles entlassen wurde, fordern nunmehr die „GRÜNEN“ eine umfassende Überprüfung beider Träger durch den Rechnungshof.

ZBR lehnt CAG Papier zu Effizienzsteigerungsanalyse (ESA) entschieden ab!
Nachdem eine AUVA Arbeitsgruppe auf Basis von rund 100 Interviews mit Führungskräften, alle Bereiche der AUVA analysierte und Einsparungspotentiale definierte, wurde nun ein erstes Zwischenergebnis vorgelegt. Hauptsächlich werden demnach diverse Maßnahmen zur Zentralisierung und zur Flexibilisierung des Personals vorgeschlagen. – Wie sich herausstellte, wurden die Interviews von MitarbeiterInnen der CAG „ergänzt“. Welche Vorschläge nun seitens unserer Führungskräfte und welche seitens der CAG gemacht wurden, ist nicht erkennbar. Auch das dargestellte Zahlenmaterial wird seitens des ZBR massiv in Frage gestellt, so dass wir das vorliegende Papier als Arbeitsbasis ablehnen.

Effizienzsteigerungsanalyse (ESA) – ZBR bereitet eigenes Konzept vor!
Auf Ablehnung stößt das ESA Konzept auch bei den Vorsitzenden der Landesstellen aus der Arbeitgeberkurie, die sich in einem Schreiben an Obmann Gebell und GD Vavken gegen weitere Zentralisierungsmaßnahmen aussprechen. – Seitens des ZBR fordern wir eine intensive Einbindung zu allen weiteren Überlegungen zum Thema. Außerdem wird eine ZBR Arbeitsgruppe im Rahmen einer Sommerklausur (s. unten) ein eigenes Konzept mit entsprechenden Maßnahmen erarbeiten und in die Diskussion einbringen.

Weitere EDV Betriebsvereinbarungen (BV) in Verhandlung
Nachdem im Rahmen des VOS eine zwischen ZBR und AUVA verhandelte und nunmehr aktualisierte und besser lesbare EDV BV beschlossen wurde, haben bereits Verhandlungen zu weiteren EDV Projekten begonnen. So sollen sowohl zum Projekt TAMA (Bildungsdatenbank) als auch zum künftig elektronisch geführten Personalakt Vereinbarungen verhandelt und beschlossen werden, die in diesem besonders sensiblen Bereichen den notwendigen Datenschutz für unsere KollegInnen sicher stellen.

Gespräche zu BV „Patientenbefragungen“ stehen kurz vor Abschluss
So wurde in einer Besprechung mit Personaldirektor Dr. Köberl und Abteilungsleiter Mag. Wollein (HCE) einvernehmlich festgehalten, dass alle künftigen Patienten- oder auch Kundenbefragungen, zwar zur Qualitätsverbesserung, nicht aber zur Leistungskontrolle einzelner KollegInnen verwendet werden dürfen. Ein entsprechendes Regelwerk wurde besprochen und soll demnächst an die DirektorInnen und BR-Vorsitzenden zur Stellungnahme ausgesandt und nach Möglichkeit noch im Juni beschlossen werden.

BV zu „Anreize und Sanktionen“ – AUVA zeigt sich zögerlich
Nach dem Konzept des CHANGE Team Kultur wurde eine BV zum Thema „Anreize und Sanktionen“ verfasst, die u. a. die Wiedereinführung von a. o. Vorrückungen zum Ziel hat. Auch auf Grund der angespannten wirtschaftlichen Situation, die aktuell keinen Raum für Bonuszahlungen bietet, wird diese BV allerdings sehr kontrovers diskutiert.

Privatpatienten – ZBR ÄrztInnen einigen sich auf Verteilungsschlüssel / NEU
Nachdem die Rahmenbetriebsvereinbarung zur Versorgung von Privatpatienten vom VOS bestätigt wurde, geht es nun ans Eingemachte. Schließlich soll ein neuer Verteilungsschlüssel der Patientenhonorare gefunden werden. Im Rahmen eines ZBR ÄrztInnentreffens haben sich nunmehr die Ärztesprecher auf einen Schlüssel – der im Übrigen auch nicht ärztliches Personal berücksichtigt – geeinigt. Dieser ist Basis für alle weiteren Gespräche mit der AUVA.

ZBR fordert Betriebsvereinbarung zu Dienstbeschreibungen
Auf Grund der Umstellung der Dienstbeschreibungen auf ein 5-stufiges System und auf Basis eines Konzepts des CHANGE Team Kultur, soll nunmehr eine Betriebsvereinbarung, die eine weitgehend einheitliche Vorgangsweise möglichst sicher stellen soll, verhandelt werden. Wichtig ist uns vor allem, dass der Zugang zur Dienstalterszulage (die Dienstbeschreibung der letzten 4 Jahre muss durchschnittlich zumindest 2,5 betragen), nicht erschwert wird.

AUVA Präventionsteams treffen sich zum Erfahrungsaustausch
Nachdem sich inzwischen in den 4 Landesstellen und der Hauptstelle die Präventionsteams konstituiert haben und mit der Ausbildung der Konfliktlotsen begonnen wurde, ist nunmehr für Mittwoch, den 24. Juni ein erster Erfahrungsaustausch vorgesehen. Ziel dabei ist es, AUVA-weit eine einheitliche Vorgangsweise bei identen oder ähnlichen Problemstellungen sicher zu stellen. Nähere Informationen zu den Präventionsteams können Sie unter zentralbetriebsrat@auva.at anfordern bzw. finden Sie am CHANGE Blog / Kultur.

„Und wenn´s dann AUS wird sein“ – CHANGE Team Kultur beendet seine Arbeit
Im Rahmen einer Abschlussklausur am oberösterreichischen Irrsee hat das CHANGE Team Kultur noch das Ergebnis der vom Team initiierten CHANGE Mitarbeiterbefragung analysiert und ein Resümee zu allen „Kultur Projekten“ gezogen, aber auch gleichzeitig die Arbeit für CHANGE beendet. – Nähere Infos zur Klausur, zur Mitarbeiterbefragung als auch zu den „Kultur – Konzepten“, finden sie auf der CHANGE Homepage.

CHANGE Road Show – die neue Führungsspitze stellt sich vor
Offiziell beendet wird das Projekt CHANGE im Rahmen einer Abschluss Roadshow im Juni. Obmann Ing. Gebell, die Generaldirektoren Vavken und Köberl, als auch die CHANGE Themenführer, werden ihr Resümee ziehen. Weil sowohl Obmann Gebell als auch der neue Generaldirektor erstmals eine umfassende Tour durch alle Einrichtungen und Dienststellen absolvieren und sich als neue gemeinsame Führungsspitze präsentieren, ist nach dem Motto „Gemma Obmann schauen“ mit einer hohen Beteiligung zu rechnen.

AUVA Fair Play Team (FPT) Jahresbericht stößt auf breite Zustimmung
Das AUVA Fair Play Team legte nunmehr dem VAV einen ersten Tätigkeitsbericht vor. Zusammenfassend ist festzustellen, dass das Fair Play Team offenbar auf breite Akzeptanz stößt und Einmeldungen aus nahezu allen Einrichtungen und Dienststellen zu verschiedensten Fragestellungen zu bearbeiten hatte. Den Jahresbericht finden Sie im AUVA Intranet bzw. können Sie ihn unter zentralbetriebsrat@auva.at gerne anfordern.

ZBR ruft Arbeitsgruppe zur Pensionskassa ins Leben
Unter der Leitung von BRV Rainer Hawlicek hat der ZBR eine Arbeitsgruppe zur SV-Pensionskasse ins Leben gerufen. So sollen insbesondere für unsere KollegInnen, die zwischen 1996 und 2002, in dem Glauben sie würden eine DO. Pension nach altem Recht erhalten, Abfederungsmaßnahmen geschnürt werden. Die diesbezüglichen Verhandlungen mit dem Hauptverband sollen noch vor dem Sommer aufgenommen werden.

ZBR lädt zur „Dienstübergabe“ der Generaldirektoren
So werden im Rahmen der nächsten ZBR Vorsitzendenkonferenz in Altlengbach „Noch Generaldirektor“ DI Peter Vavken als auch sein designierter Nachfolger Dir. Dr. Helmut Köberl zu Gast sein. Ziel ist es, unter Beisein von Obmann KR Wolfgang Birbamer einerseits einen Rückblick auf die wesentlichsten Themen der letzten Jahre in der AUVA zu machen und andererseits künftige Wege zu skizzieren. Freilich ist es uns auch ein Anliegen, GD DI Vavken entsprechend zu verabschieden und uns für die gute Zusammenarbeit zu bedanken.

AUVA BetriebsrätInnenkonferenz mit viel Prominenz
Vom 16. – 18. September lädt der ZBR die rund 140 AUVA-BetriebsrätInnen zur traditionellen Jahreskonferenz ins steirische Pichl. Als Gäste haben sich inzwischen Obmann Ing. Thomas Gebell, der leitende Sekretär des ÖGB Mag. Bernd Achitz und Bundesausschuss Vorsitzender Mag. Michael Aichinger angesagt. BM Dr. Sabine Oberhauser hat ebenfalls grundsätzlich ihr Kommen zugesagt, der genaue Zeitpunkt soll im Juni fixiert werden.

Rekordteilnahme bei ZBR Jubiläumsskimeisterschaften
320 KollegInnen aus nahezu allen Einrichtungen und Dienststellen aus der gesamten AUVA, bescherten dem 40. AUVA / ZBR Skitag eine Rekordbeteiligung. Das Rennen konnte an einem perfekten Skitag, bei denen unsere KollegInnen aus dem US dominierten, durchgeführt werden. So nahmen die Salzburger bei der abendlichen Siegerehrung im ZBR Partyzelt, sowohl den Tagessieg bei den Damen (Birgit Urgl) als auch bei den Herren (Dr. Philipp Del Fabro) und auch in der Mannschaftswertung mit nach Hause. Wir bedanken uns bei ZBR Sepp Lintner und seinem Team für die routinierte und perfekte Organisationsarbeit.

ZBR Sommerklausur mit hochkarätigen Experten
Die diesjährige ZBR Sommerklausur auf der steirischen Teichalm steht ganz im Zeichen der Effizienzsteigerungsanalyse. Ziel ist es, ein eigens Konzept zu erarbeiten und damit in entsprechende Verhandlungen mit der AUVA zu treten. Als Experten stehen uns auch heuer wieder Dr. Christoph Lechner (AK/Nö), WB Sekretär Rudi Wagner (GPA-djp) und nicht zu Letzt der Vorsitzende der AUVA Kontrollversammlung, Karl Dürtscher zur Verfügung.

GPA –djp Regionalforen durchgeführt
So wurden in allen Bundesländern in den letzten Wochen die Landesvorsitzenden und ihre Stellvertreter neu gewählt. In einigen Ländern mischten auch AUVA ZentralbetriebsrätInnen kräftig mit. Besonders hervorzuheben sei an dieser Stelle ZBRV Stv. H. P. Grandenti (LS), der in Salzburg zum neuen Vorsitzenden gewählt wurde – wir gratulieren!

Dienstrechtsverhandlungen bringen Änderungen in der DO.
Einen Teilerfolg kann die Vorsitzende der GPA-djp Gesundheitsberufe ZBRV Stv. Martina Kronsteiner verzeichnen. So wurde die Erschwerniszulage für das Pflegepersonal ausgeweitet. Die Gespräche zur Höherreihung der PDL Stv. in den RZ der AUVA und der Hygienefachkräfte blieben allerdings vorerst ergebnislos. Weiters können Befristungen von Führungskräften nur noch dann abgeschlossen werden, wenn mit dem Zentralbetriebsrat eine entsprechende Betriebsvereinbarung abgeschlossen wird.

BetriebsrätInnen starten AUVA-weite GPA-djp Werbeaktion
Nach dem Motto „Organisieren um zu gewinnen – Stärkung von Betriebsrat und Gewerkschaft im Betrieb“ starteten AUVA BetriebsrätInnen am 7. Mai im Rahmen eines Workshops eine GPA-djp Werbeaktion. Ziel ist es darzustellen, dass jede GPA-djp – Mitgliedschaft nicht nur Betriebsrat und Gewerkschaft, sondern auch die Durchsetzungskraft für Arbeitnehmerinteressen maßgeblich stärkt. Sollten Sie noch nicht Mitglied sein, lade ich Sie ein, sich bei Ihrem Betriebsrat über die Vorteile einer Mitgliedschaft zu informieren!

Werte Kollegin, werter Kollege,
ich bedanke mich für Ihre Kenntnisnahme und Ihr Interesse. Für Rückfragen bzw. für nähere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren örtlichen Betriebsrat.

Übrigens würde mich auch Ihre Meinung zu den aktuellen Themen und ev. Ihre diesbezüglichen Anregungen interessieren. Über Ihre Mail an mailto:zentralbetriebsrat@auva.at würde ich mich freuen!

Ich melde mich mit einer weiteren umfangreichen ZBR MitarbeiterInneninformation im Anschluss an die nächste Vorstandssitzung am Freitag, den 26. Juni d. J. bei Ihnen und wünsche Ihnen bis dahin alles Gute und viel Erfolg.

Mit freundlich kollegialen Grüßen
Wolfgang Gratzer (Vorsitzender des AUVA Zentralbetriebsrates)
Wien, im Mai 2015

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